Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen werden im Alltag oft getrennt voneinander betrachtet und wahrgenommen. Unser Körper ist jedoch eng mit den Gedanken und Gefühlen verbunden und speichert alte Glaubenssätze oder schwierige Erfahrungen in Form von Körperhaltungen, Verspannungen und Reaktionsmustern des Nervensystems.
Durch die Arbeit mit Kopf, Körper und Gefühlen stehen uns zahlreiche Ansatzpunkte zur Verfügung. Die Therapie kann so individuell auf Ihre Vorlieben und die aktuelle Thematik abgestimmt werden.
In der Therapie zeigt sich das so: Beim Besprechen und Reflektieren eines Themas erinnere ich Sie, achtsam auf Wahrnehmungen im Körper zu achten. So können wir auch die wortlose Sprache und Intelligenz des Körpers in den Prozess miteinbeziehen. Dies kann Sie unterstützen, Thematiken die im Kopf schon vielfach „bearbeitet“ wurden aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und „neue“ Zusammenhänge zu erkennen . In einem anderen Fall kann es hilfreich sein zu beobachten, welche Haltung Ihr Körper einnimmt, wenn Sie über eine bestimmte Situation reden oder ein bestimmtes Gefühl wahrnehmen. So können wir gemeinsam erforschen, welche Bedürfnisse damit verknüpft sind und wie Sie diesen Bedürfnissen einen Platz in Ihrem Leben geben können.
Von dieser Herangehensweise profitieren Prozesse in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen ebenso wie in der Arbeit mit Erwachsenen.
Mein Ziel ist es Sie zu begleiten, Ihre innewohnenden Fähigkeiten wieder zu entdecken, Kopf, Körper und Gefühle zu verbinden und für die Problem – und Alltagsbewältigung zu nutzen.