Klinisch-Psychologische Beratung
Durch Klinisch-psychologische Beratung begleite ich Sie bei Themen wie Erziehungs – und Entwicklungsproblematiken, Umgang mit Kindern und Jugendlichen bei Trennung und Scheidung (u.a. Beratung nach §95 Abs. 1a AußStrG), Stresssymptomatiken, Umgang mit einer chron. Erkrankung und oder Beeinträchtigung, Belastung durch die Erkrankung einer nahestehenden Person, Neuorientierung, …
In der klinisch-psychologischen Beratung geht es um kurzfristigere Maßnahmen wie bei der Therapie. Dabei wird beispielsweise eine gewünschte Änderung des Verhaltens oder Erlebens in Gang gesetzt, aber nicht längerfristig begleitet. Sie kann für Menschen hilfreich sein, die Begleitung und neue Sichtweisen auf bestimmte Themen bezogen suchen und keine längere Therapie starten wollen.
Im Bedarfsfall kann an die klinisch-psychologische Beratung eine psychologische Therapie angeschlossen werden.
Psychologische Therapie
Die Psychologische Therapie (auch Klinisch-Psychologische Behandlung genannt) wird von Klinischen PsychologInnen durchgeführt und bietet Unterstützung bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen oder Krisen. Dazu kombiniere ich eine Vielzahl von Behandlungsansätzen, die sich aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen und meiner Erfahrung als effektiv erwiesen haben. So verbinde ich psychologische Gesprächstechniken mit Methoden der prozessorientierten Körperarbeit Postural Integration, Wahrnehmungsübungen und Atem- und Entspannungstechniken. Neben dem Besprechen eines Problems wird so auch dem emotionalen und körperlichen Empfinden Raum gegeben.
Psychologische Therapie für Erwachsene
In Zeiten persönlicher Krisen und Überforderung oder familiärer Belastung bedarf es des Inne-haltens um sich selbst wahrzunehmen und sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Ich stelle Ihnen dafür Raum und Begleitung zur Verfügung.
Durch Körperwahrnehmungs – und Entspannungsübungen begleite ich Sie ein Thema auf verschiedenen Ebenen zu erforschen. So können Blockaden wahrgenommen und Veränderungsprozesse angestoßen werden. In einem sicheren Rahmen können Sie neue Möglichkeiten für sich entdecken, ausprobieren und in Ihr Leben integrieren.
Sie bietet Unterstützung bei:
- Familienkonflikten
- Trennung I Scheidung
- Frauengesundheit
- Psychosomatische Beschwerden (Magen-Darmerkrankungen, Stresssymptomatiken,..)
- Beeinträchtigung I Chronische Erkrankung
- Belastung von Angehörigen
- Ängste I Trauer I Depression
- Krisen I Übergänge I Neuorientierung
Psychologische Therapie für Kinder und Jugendliche
In der Therapie von Kindern und Jugendlichen wende ich verschiedene Interventionstechniken und erlebnisorientierte Behandlungsmethoden an. Diese passe ich speziell an das Entwicklungsalter und die individuellen Interessen des Kindes an. Das bedeutet, dass wir den Sessel öfter verlassen und ich mithilfe von kreativen Materialien, Spielen, Körperübungen, Bilderbüchern und Ähnlichem aktuelle Prozesse und anstehende Entwicklungsaufgaben unterstütze. Für die nachhaltige Wirkung der Therapie ist der Einbezug des Bezugssystems des Kindes, v.a. der Eltern, sinnvoll und notwendig. Hierfür lade ich Sie in regelmäßigen Abständen zu Elterngesprächen ein.
Kinder und Jugendliche finden hier Unterstützung bei:
- Ängsten I Trauer
- Problemen in Kindergarten und Schule (Konzentration, Selbstwert,…)
- Psychosomatischen Beschwerden (Schmerzen, Schlaf,…)
- Körperlicher Erkrankung I Beeinträchtigung
- Belastungen durch die Erkrankung, Beeinträchtigung eines Familienmitglieds
- Entwicklungsauffälligkeiten
- Pubertätskrisen
- Übergängen I Neuorientierung
Vortragstätigkeit und Workshops
Ich biete Vortragstätigkeiten und Workshops für Gruppen, Schulen, Vereine, etc. an.
Gerne stimmte ich die Themen auf Ihre Interessen ab. Schreiben Sie mir!
Mögliche Themen könnten sein:
- Resilienz – Psychische Widerstandskraft im Familienalltag
- „Wenn die Seele traurig ist“ – Verarbeitung von Tod und Trauer bei Kindern
- Kunst – und Körpertherapeutische Selbsterfahrungstage Kunst:Körper
Wissenswertes
Klinische PsychologInnen sind an das Berufsgeheimnis gebunden und unterliegen der Verschwiegenheitspflicht (§ 37 Psychologengesetz, 2013).
Die Dauer der Behandlung ist immer abhängig vom Störungsbild bzw. der Problemstellung, der Zielsetzung und Ihrer Motivation.